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AGB & Platzordnung

Allgemeine Geschäftsbedingungen

  1. Geltungsbereich: Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) betreffen alle Verträge, Leistungen und sonstigen Vereinbarungen zwischen: Daniela Biber, Carolin Baum und Katja Berster – selbständige Hundetrainer, nachfolgend als „Hundetrainer” bezeichnet und dem/r Leistungsempfänger/in (Kunden/in) im folgenden "Kunde" genannt .Angebot – Preise – Bezahlung: Alle genannten Preise sind Endpreise.

  2. Der Betrag wird unmittelbar nach erhaltener Leistung fällig. Die Bezahlung erfolgt entweder in bar bei der abgehaltenen Einzelstunde, bei der ersten Kursstunde oder per Überweisung auf mein Bankkonto.Termine und Storno: Online-Buchungen und per Mail oder Telefon gebuchte Termine gelten als fixiert. Fixierte Termine können bis 12 Stunden vor dem vereinbarten Termin kostenfrei verschoben oder storniert werden. Bei weniger als 12 Stunden vor dem vereinbarten Termin wird der Termin trotzdem verrechnet.

  3. Die Trainerin übernimmt keine Haftung für Schäden und gesundheitliche Folgen, die aufgrund unvollständiger Informationen durch den/die Hundebesitzer entstehen, sowie für Verletzungen, die beim normalen Spielen, Toben und Trainieren, nicht auszuschließen sind. Bei Verletzung durch einen anderen Hund, ist automatisch die Haftpflichtversicherung des jeweiligen Hundes zuständig.

  4. Für die Teilnahme der jeweiligen Kurseinheiten stehen aufeinanderfolgende Kurswochen zur Verfügung. Feiertage und von der Trainerin ausgesetzte Termine führen nicht zu einem Verbrauch der Einheiten.

  5. Die Anmeldung sichert einen Platz im Kurs und verpflichtet zur Zahlung des Kursbetrages.

  6. Schlussbestimmungen: Zur Entscheidung aller aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten ist das am Sitz meines Unternehmens sachlich zuständige Gericht örtlich zuständig. Sämtliche von diesem „AGB” abweichenden Vereinbarungen bedürfen unbedingt der Schriftform.

  7. Vor Betreten des Platzes ist die Platzordnung gewissenhaft durchzulesen und zur Kenntnis zu nehmen. Bei Nicht-Einhaltung erlaubt sich die Hundetrainerin, den/die Kunde/in vom Platz zu verweisen.

Platzordnung

 

  1. Bitte komme pünktlich und warte mit deinem angeleinten Hund vor dem Hundeplatz, bis ihr reingelassen werdet

  2. Bitte schaue, dass dein Hund bis spätestens zwei Stunden vor dem Training gefressen hat

  3. Bitte gib deinem Hund vor dem Training die Möglichkeit sich zu lösen

  4. Komme immer angeleint auf den Trainingsplatz und lasse deinen Hund an der Leine, bis du eine andere Anweisung erhältst

  5. Fremde Hunde dürfen nicht gefüttert oder gestreichelt werden

  6. Jedes Häufchen muss aufgesammelt werden und in die kleine weiße Tonne neben dem Eingang entsorgt werden

  7. Rüdenbesitzer haben ihre Hunde daran zu hindern, Trainingsgeräte, Wasserkübel, Zaunsteher, Gebäudeteile, fremde Autos usw. zu markieren

  8. Läufige Hündinnen dürfen den Platz nicht betreten

  9. Das Benutzen des Parkplatzes und die Nutzung des Geländes erfolgt auf eigene Gefahr. Es wird auf eine mögliche Verletzungsgefahr durch Bodenunebenheiten, Löcher etc. hingewiesen. Im Winter erfolgt kein Streudienst!

  10. Bei der Kursanmeldung ist der Nachweis des gültigen Impfschutzes zu erbringen. Kranke oder mit einer ansteckenden Krankheit behaftete Hunde sind vom Besuch des Kursplatzes und des Trainings ausgeschlossen. Bei einer(m) plötzlich auftretenden Erkrankung/Leiden oder bei Verletzung des Hundes ist der Trainer berechtigt, die Trainingseinheit zu beenden.

  11. Du musst für deinen Hund eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

  12. Wir haben zwar Wasser am Hundeplatz für deinen Hund, jedoch mag nicht jeder Hund fremdes Wasser bzw. aus demselben Napf wie andere Hunde zu trinken – nimm in dem Fall bitte Wasser für deinen Hund mit!

  13. Halte ausreichend Abstand zu anderen Hunden, damit kein Hundekontakt an der Leine stattfindet - bitte auch nicht "Mal kurz Hallo sagen" lassen. Es besteht striktes Kontaktverbot zu anderen Hunden an der Leine!

    • Warum sollen die Hunde an der Leine keinen Kontakt haben?

      • Das hat mehrere Gründe: viele Hunde, die es gewöhnt sind zu jedem Hund hinzuziehen, lernen nicht mit Frust umzugehen und fangen dann an, an der Leine zu pöbeln, wenn z.B. der andere Hundebesitzer keinen Kontakt möchte.

      • Hunde, die an der Leine sind, sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und können so nicht gut miteinander kommunizieren. Durch die eingeschränkte Körpersprache können Missverständnisse zwischen den Hunden entstehen, die dann zu einer Streiterei führen.

      • Außerdem ist durch die Leine der Fluchtweg eingeschränkt, was im Fall einer unangenehmen Situation dem Hund keinen Weg aus der Situation lässt. An der Leine sollte in deiner Nähe ein sicherer Ort für deinen Hund sein.

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